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THIOCYN – ganzheitliche Unterstützung für gesundes & schönes Haar

Ganzheitliche Unterstützung für gesundes & schönes Haar

Gene, Hormone, Alter, Ernährung, Stress – die Gesundheit unserer Haare wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Meist machen wir uns darüber kaum Gedanken, bis Haarausfall und dünner werdendes Haar zu sichtbaren Geheimratsecken, kahlen Stellen und Co. führen. Viele Betroffene greifen dann zu aggressiven, oft hormonell wirksamen Gegenmitteln mit ernstzunehmenden Nebenwirkungen.

Das 2015 gegründete Start-up THIOCYN mit Sitz in Frankfurt am Main hat eine nebenwirkungsfreie, aber sehr effektive Alternative entwickelt, die das Haarwachstum nicht nur wieder anregen, sondern Haarausfall und schütterem Haar auch präventiv entgegenwirken kann – für langfristig gesundes, volles und schönes Haar. Die Hauptrolle spielt dabei der Wirkstoff Thiocyanat, der der Marke ihren Namen gibt. Dabei handelt es sich um ein körpereigenes Molekül, das seit Jahrzehnten von Prof. Dr. med. Axel Kramer untersucht wird. Die Erkenntnisse des weltweit führenden Thiocyanat-Forschers bilden die Grundlage der Produktentwicklung bei THIOCYN.


Thiocyanat reguliert eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen im Körper und ist unverzichtbar für eine gesunde Zellfunktion. Unter anderem stärkt es die Haarwurzeln und schützt sie vor oxidativem Stress. Selbst inaktive Haarwurzeln werden wieder zur Produktion neuer Haare angeregt – sowohl bei äußerlicher als auch bei innerlicher Anwendung. Als perfekte Ergänzung zu den bestehenden Produkten launcht THIOCYN deshalb jetzt ein neues Nahrungsergänzungsmittel.

THIOCYN Haarkapseln

Das natürliche Nahrungsergänzungsmittel enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen Brokkoli-Extrakt. Brokkoli ist besonders reich an Sulforaphan, einer Thiocyanat-Vorstufe, aus der unser Körper selbst Thiocyanat bilden kann. Eine Kapsel pro Tag deckt mindestens 100% des Tagesbedarfs (laut EU-Verordnung) an allen wichtigen Mikronährstoffen und Spurenelementen, die für ein gesundes Haarwachstum essenziell sind. Die Haarkapseln sind vegan, frei von umstrittenen Zusatzstoffen und made in Germany – von der Entwicklung bis zur Abfüllung.

Deep Dive: Thiocyanat

Thiocyanat kommt von Natur aus in menschlichen, tierischen und pflanzlichen Organismen vor und ist an zahllosen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Es aktiviert und reguliert körpereigene Prozesse und unterstützt eine gesunde Zellfunktion. Außerdem stabilisiert es die Zellmembran, sodass die Zelle besser vor freien Radikalen geschützt ist. Die positiven Effekte von Thiocyanat sind mittlerweile für eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten gesichert, sowohl bei lokaler als auch bei systemischer Verabreichung.2 Auch für ein gesundes Haarwachstum ist Thiocyanat unverzichtbar. Es wirkt antioxidativ und schützt die Haarwurzeln vor freien Radikalen. Diese entstehen beispielsweise durch Hormonumstellungen, Mangelernährung oder Rauchen und können dazu führen, dass die Haarwurzel in ein Dormant-Stadium verfällt und die Produktion neuer Haare einstellt. Thiocyanat kompensiert diese wachstumshemmenden Einflüsse über die gezielte Entgiftung der vermehrten Radikalansammlung und die Schaffung eines physiologischen Milieus zur Zellvermehrung. Die Zellbildung wird also aktiv gefördert, die Haarwurzel zur Bildung neuer Haare stimuliert. Prinzipiell kann Thiocyanat überall dort, wo noch Haarwurzeln vorhanden sind – auch wenn sie über Jahre inaktiv waren – das Haarwachstum reaktivieren.

Unser Körper bildet Thiocyanat in der Leber, wir können es aber auch über die Nahrung aufnehmen: Bestimmte pflanzliche Nahrungsmittel, darunter beispielsweise Brokkoli, aber auch viele Kohlarten, Kichererbsen, Süßkartoffeln, Kresse, Leinsamen und Hirse, enthalten Thiocyanat-Vorstufen, deren Verstoffwechselung den Thiocyanat-Spiegel nachweislich ansteigen lässt. Die Mengen dieser Lebensmittel, die nötig wären, um einen Thiocyanat-Mangel dauerhaft auszugleichen, kann man jedoch kaum verzehren.


Ein möglicher Grund für einen Thiocyanat-Mangel, insbesondere bei erblicher Veranlagung zum Haarausfall, kann eine unzureichende Aktivität der Enzyme sein, die für die Bildung von Thiocyanat zuständig sind. Auch Rauchen und Mangelernährung hemmen diese Enzyme. Eine weitere Ursache für Thiocyanat-Mangel liegt in unserer Haar-Hygiene: Während Tiere durch die Fellpflege mit Speichel, der Thiocyanat in hohen Konzentrationen erhält, die Versorgung der Haarwurzeln sicherstellen, bewirken wir mit jeder Haarwäsche das Gegenteil: Thiocyanat ist wasserlöslich und wird aus der Kopfhaut und den Haaren ausgewaschen. Es macht also Sinn, den Körper mit Thiocyanat bzw. Thiocyanat-Vorstufen von innen und außen zu unterstützen.

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